A
mmobox :
|
"Magazin",
dieses häßliche Behältnis oben auf dem Markierer, aus dem die
Kugeln in den Markierer rieseln.
|
Anti-Double-Feed
:
|
Vorrichtung,
die das Nachrollen von mehr als einer Kugel in den Lauf je Schuss
verhindern soll.
|
Anti-flüssigsystem
:
|
Hohlkörper,
der mit diversen Tricks versucht, zu verhindern, dass das unter
Druck stehende Kohlendioxyd in flüssiger Form den Markierer
erreicht, da es zum einen Markierer gibt, die das gar nicht gerne
haben, und zum anderen eine wechselhafte Versorgung mit flüssigem
oder gasförmigem Kohlendioxyd auch wechselhafte Schussleistung
zur Folge hat.
Dient
manchmal auch als Druckausgleichsbehälter um Druckschwankungen
bei exzessivem Verbrauch wie Double Trigger oder VM 68-Schüssen
auszugleichen.
|
Auto
Trigger :
|
Abzug
an Pump-guns, der nach jedem Pumpvorgang automatisch den Schuss
auslöst, solange er festgehalten wird.
|
Autofeed
: |
Die
Elektrische Version (Motorlader) der Ammo Box. |
B
ack Bottle :
|
ASA-Anschluss
am hinteren Ende des Markierers, wie z.B. bei Auto Mag oder den
meisten Pumpguns.
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Butt plate:
|
Hintere Abdeckung an einem Markierer |
Ballbreak
:
|
Kaputter
Paintball in der Tüte mit den anderen oder in der Ammobox, oder
auch das Platzen des Balls im Lauf beim Abschuss. Nicht schädlich,
aber sehr lästig.
|
Ball
:
|
Munitionskugel.
Besteht aus einer Gelantinehaut, gefüllt mit Speisefarbe. |
Barrel
:
|
Lauf
|
Barrel
Plug :.
|
engl.
"Laufstopfen". Einfache und wirksame
Sicherheitsvorrichtung, die das Abschießen einer Kugel zum
falschen Zeitpunkt verhindern soll. Bei Turnieren zwingend
vorgeschrieben, aber auch sonst dringend ratsam |
Battle
Pack :
|
"Kampfrucksack"
für in der Regel 6 bis 8 Pots und einen Tank bis 20 oz. Gibt aber
recht ausgefallene Sondermodelle.
|
Bleeder
:
|
Kombination
aus Abblas- und on/off Ventil für 1/8" Schläuche. Kommt
zwischen Schlauch und Quick Release.
|
Blow
Back System :
|
Bolt
wird vom Gas nach dem Schuss in Spannstellung zurückgetrieben.
z.B. alle Semis mit Spannhebel. Anfälliger gegen
Druckschwankungen, höherer Gasverbrauch, aber unvergleichliches
Feeling beim Schuss durch den "Rückschlag".
|
Blow
Forward System :
|
Bolt
wird erst beim Schuss nach vorne gedrückt, fällt dann von selber
wieder nach hinten. Kein Spannhebel nötig. z.B. Auto Mag,
Equalizer. Kein Durchrattern mehr, egal wie schlapp der Druck ist,
aber den Schuss selber merkt man selber kaum noch.
|
Bolt
:
|
Meist
das Teil des Markierers, das den Paintball in den Lauf schiebt und
durch das der Gasstoß erfolgt.
|
Bottom
Line :
|
ASA-Anschluss,
der waagerecht an das untere Ende des Griffstückes verlegt ist.
Kann man besser mit zielen, wenn man die Maske auf hat, weil sonst
der Tank im Wege ist. Der Tank kann aber weiter als Schulterstütze
verwendet werden.
|
Bouncer
:
|
Abgeprallter
Ball. to bounce = "abprallen, hüpfen", bouncer
="Abpraller"
|
Breakout
:
|
Beginn
des Spiels. Beide Manschaften "brechen" aus Ihrer Basis
aus und rennen zu Ihren Stellungen. |
Burst
Disk :
|
Kupferplättchen,
das den überdruckausgang des Tankventils versperrt. Bricht ungefähr
bei etwa 120 bis 180 bar. Die TÜV-Ausführung bricht dagegen
ziemlich präzise bei 180 bar oder so.
|
BYO
:
|
Abk.
für "Bring your own", also " bring Deine eigene(n)
mit". Bedeutet, dass man seine eigenen Kugeln bzw. sein
eigenes Gas mitbringen darf und keine(s) vom Veranstalter
abzunehmen braucht.
|
C
heating :
|
engl.
to cheat "betrügen, schwindeln". Sind hier alle Möglichkeiten
mit gemeint, vom Wischen bis zum Playing on.
|
Chronograph
:
|
hier
keine Uhr, sondern ein Gerät zur Ermittlung der Mündungsgeschwindigkeit
der Kugeln, meist mit Hilfe einer Lichtschranke.
|
Closed
Bolt System :
|
Aufschießender
Verschluß. Bolzen ist schon vor dem Schuss vorne, Kugel schon in
den Lauf geschoben. z.B. alle Pumpen, Typhoon, Auto Cocker. Gilt
als Präzise, da vor dem eigentlichen Schuss keine wesentlichen
Teile mehr ruckartig bewegt werden. Aber dafür nicht so schnelle
Schussfolge wie die anderen Systeme.
|
CO²
:
|
Kohlendioxyd,
Kohlensäure
|
Constant
Air :
|
engl.
etwa "Stetige Luft". Bezeichnet die Gasversorgung mit
Tanks statt mit Kapseln. Stammt aus der Zeit, als Tanks noch etwas
besonderes waren.
|
Cover
:
|
engl.
"Deckung", aber auch "Abdeckung". Hier die
Neoprenhüllen für Ammoboxen oder Tanks, zu Tarnzwecken oder um
das Teil kühl zu halten. Sowohl Tanks als auch Ammoboxen mögen
keine längere direkte Sonnenbestrahlung
|
D
ead Man Talk :
|
|
Wenn
ein markierter Spieler noch irgend etwas sagt, eine Geste macht,
oder sonstwie einem anderen Spieler, der noch im Spiel ist,
irgendwelche Informationen zukommen läßt. Eine der Todsünden im
Paintball.
|
Dead
Man Walk :
|
Spieler,
der sich so verhält, als wäre er raus, ohne das aber je von sich
wirklich behauptet zu haben. Gegenspieler schließen dann aus dem
latschigen Gang, dass er wohl raus sein müsse, was sich als böser
Fehler erweisen kann. Nicht ganz ohne Risiko, denn erfahrene
Spieler schießen zur Sicherheit auf jeden Gegner, der ohne
erhobene Hand ertappt wird.
|
Dead
Man Zone :
|
Platz,
an dem sich die markierten Spieler einfinden und bis zum Ende des
Spieles warten. Da darf auch geplaudert werden, solange die noch
aktiven Spieler davon nichts mitbekommen.
|
DOT
:
|
Leuchtpunktvisier
|
Double
Action :
|
Betätigung
des Abzuges läd durch und löst den Schuss, z.B. Revolver, aber
auch Splatmaster Rapid, GZ-2000. Gilt rein rechtlich gesehen als
Halbautomat. |
Double
Finger Trigger :
|
Abzug,
der so lang und so geformt ist, dass er mit zwei Fingern betätigt
werden kann. Dafür muss in der Regel der Abzugsbügel abgesägt
werden.
|
Double
Trigger :
|
Griffstück
mit Abzug, der einmal beim Abziehen und ein weiteres Mal beim
Loslassen des Abzuges schießt. Höllisch schnell, aber gewöhnungsbedürfdig
|
Drop-off
:
|
Druckabfall,
wenn der zweite Schuss sich löst, bevor die Druckkammer nach dem
ersten Schuss wieder ganz gefüllt ist.
|
Durchrattern
:
|
Lautstarkes
Versagen der Repetierfunktion bei Markierern mit Blow Back System,
das bei Druckabfall durch Kälte, leere Tanks, falsche
Justierungen oder zu enge Schläuche verursacht wird. Klingt wie
eine Maschienenpistole, schießt dabei nur leider nicht.
|
E
llbow :
|
engl.
"Ellenbogen". Bezeichnet den Plastikwinkel zwischen
Ammobox und Markierer. Auf Seite der Ammobox inzwischen fast immer
1.04" groß, auf Seite der Markierer entweder 7/8" oder
1" groß. Lieferbar meist in "zu groß" oder
"zu klein".
|
F
ace Plate :
|
Nasen-
und Gesichtsschutz an der Paintball-Maske.
|
Field
Striping :
|
Dieser
Begriff umschreibt das Auseinandernehmrn des Markierers auf dem
Feld.
|
Flag
Station :
|
Basis,
an der die Flagge des jeweiligen Teams gehängt wird, an der das
Team startet, und wo es die gegnerische Flagge meist hinbringen muß. |
fps
:
|
feet
per second, also Fuß pro Sekunde. 1 Fuß = 30,48 cm. 300 fps sind
etwa 91 Meter pro Sekunde.
|
Frieght
Train :
|
So
wird ein Spielzug genannt, der meist aus einer Verzweifelungstat,
eines Teams heraus gestartet wird, dass keinen anderen Ausweg aus
der momentanen Spielsituation mehr sieht. Alle Spieler des
betreffenden Teams laufen hintereinander in einer Reihe, somit
kann nur der erste Spieler markiert werden. Deshalb wird diese Polonäse
"Fracht-Zug" (Frieght Train) genannt.
|
Frontbottle
:
|
Auch
"front mount" genannt. ASA-Anschluss, der senkrecht vor
den Abzugsbügel verlegt ist |
G
otcha :
|
Ausruf,
wenn man einen Gegenspieler (z.B. von hinten an ihn angeschlichen)
so dicht vor dem Lauf hat, daß man gar nicht mehr schießen mag,
und er es nichtmal bemerkt hat. Kann man auch durch Antippen an
der Schulter oder so ersetzen. Das ist dann als Ersatz für einen
erfolgreichen Abschuss zu sehen, sofern der betreffenden
Gegenspieler das auch einsieht und sich ergibt. Tut er das nicht,
bekommt er eben eins auf den Pelz gebraten
|
Gametimer
:
|
Nichts
anderes als eine simple Plastikstoppuhr.
|
Goggles
:
|
Damit
ist die Schutzbrille gemeint, die unbedingt immer beim Betreten
des Feldes oder der Chrony-Ares aufgesetzt werden muß.
|
Grip
:
|
engl.
"Griff", hier meist als Griffschalen oder Griffstück
verstanden. |
H albautomat
:
|
Waffe,
die je Betätigung des Abzuges einen Schuss abgibt, solange
Munition da ist, ohne von Hand repetieren zu müssen.
|
Hammer
:
|
Das
Teil, das beim Schuss auf das Schlagventil schlägt, um den Gasstoß
auszulösen.
|
heiß
:
|
Bezeichnet
die Tatsache, daß ein Markierer zu hart schießt, also das Limit
von meist 300 fps (erlaubt in Deutschland ca. 200 fps) Überschreitet.
|
Helixbohrungen
:
|
Kleine
Löcher, die wendeltreppenartig den Lauf umlaufen. Lauf wird sehr
leise, ist aber auch schwieriger zu säubern im Falle eines
Laufplatzers.
|
High
Pressure :
|
Pressluftsystem.
Unabhängig von der Kälteentwicklung in Kohlendioxydtanks oder im
Winter, aber teurer beim Auffüllen, da man eben eine
Taucherflasche oder sowas zum Nachfüllen haben muß.
|
"Hit
!" :
|
Ausruf,
der bekannt gibt, daß man getroffen wurde und nicht mehr
beschossen werden darf. Ist unumkehrbar, hat man mal Hit gerufen,
ist man raus, auch wenn einem dann einfällt, daß die Kugel gar
nicht zerbrochen war.
|
Hot
Gun :
|
Markierer,
der zu hart schießt.
|
Hopper
:
|
Munitionsbehälter
auf dem Markierer. s.a. Ammo Box
|
Hyperball
:
|
Bestimmtes
genormtes Speedballfeld aus riesigen Kunststoffröhren mit ebenso
genormtem Turnierablauf. |
I
nch :
|
Zoll.
Ein Zoll = 2.54 cm. Abgekürzt mit Anführungszeichen (").
Ein Zoll = 1".
|
IPPA
:
|
International
Paintball Players Association, "Internationale Vereinigung
der Paintball Spieler".
|
K
aliber :
|
Pauschal
gesagt der Durchmesser von Lauf bzw. Kugel. Im Paintball Kaliber
.68 = 0.68"
|
Kapsel
(CO2) :
|
Der
Inhalt(12g) einer Kapsel reicht für ca. 20-30 Schuß.
|
Kehlkopfschutz
:
|
Gummiplatte
am unteren Ende der Maske vor dem Kehlkopf. Empfehlenswert ! |
L
aufreiniger :
|
Zum
Durchziehen durch den abgeschraubten Lauf oder als Klappstab zum
Reinigen des Laufes am Markierer. Ersteres ist gründlicher,
letzteres schneller.
|
Laufplatzer
:
|
Kugel,
die beim Abschuss schon im Lauf platzt
|
Longballing
:
|
Schießen
auf weite Entfernung.
|
M
-16 Lonestar :
|
Griffstück
von der Firma Lonestar, das dem Griff des Colt M-16 Sturmgewehres
nachgebildet ist und in etlichen Markierern verwendung findet,
z.B. VM 68, etlichen Pumpen usw.
|
Mamba
:.
|
Bestimmtes
Spiralschlauchsystem von WDP, wird gerne als allgemeine
Bezeichnung von Spiralschläuchen im Paintballsport verwendet
|
MAPPA
:
|
Mid-Atlantic
Paintball Players Association
|
Markierer
:
|
Paintball-Waffe
|
Marshal
:
|
Schiedsrichter
im Paintball Sport.
|
Motorloader
:
|
Ammobox,
die per Infrarot-Lichtschranke prüft, ob die Kugeln beim Ballern
aus Markierern ohne nennenswerte Erschütterungen beim Schuss auch
brav nachrollen, und falls nicht, mit einem kleinen elektrisch
angetriebenen Quirl nachhilft.
|
MSPPA
:
|
Mid-South
Paintball Players Association
|
Muzzle
Break :
|
Kompensator.
Soll die Gaswirbel beim übergang des Balls vom Lauf in die Luft
vermindern. Bei Wettkampfluftpistole durchaus sinnvoll, beim
Paintball eher zweifelhaft. Dient hier wohl eher der Optik.
|
N
o Camo :
|
Verballhornung
von No Camouflage, engl "keine Tarnung". Soll vom militärischen
Image der Paintballerei ablenken.
|
NPPL
:
|
National
Professional Paintball League
|
NPPS
:
|
National
Professional Paintball Series
|
O
-Ring :
|
Dichtring,
der nicht festgeschraubt oder geklemmt wird, sondern mehr oder
weniger durch den Gasdruck breitgedrückt wird und so dichtet.
Wird bei allen Verschraubungen eingesetzt, die oft gelöst werden
müssen, z.B. den Tanks.
|
On
Site :
|
"Auf
dem Platz". Bedeutet in der Regel, dass Balls und/oder Gas
auf dem Spielfeld vom Veranstalter gekauft werden müssen / können.
|
One
for one :
|
"einer
für einen", auch als 1-4-1 abgekürzt. Da Strafpunkte im
Turnierbereich kaum noch was brachten, wenn die Spieler sich
ausrechnen konnten, dass sie selbst mit einem Regelverstoß besser
dastanden als ohne, wird nun meist 1-4-1 gespielt. Das bedeutet,
dass es kaum noch Strafpunkte gibt, sondern der betreffende
Spieler sofort vom Platz gestellt wird - und mit ihm noch ein
weiterer aus seiner Mannschaft ! Das tut dann richtig weh, und es
funktioniert daher auch besser. Bei sehr harten Verstößen kann
auch 2-4-1 oder 3-4-1 ausgesprochen werden.
|
Open
Bolt System :
|
Zuschießender
Verschluss. Bolzen ist vor dem Schuss noch geöffnet, die Kugel
wird erst beim Schuss in den Lauf geschoben. z.B. alle Blow Back
Systeme und AutoMag. Beim Lösen des Schusses schnellt der Bolt
vor, dadurch wird der Markierer etwas unpräziser, aber auch
schnellere Schussfolgen sind möglich und die Konstruktion ist
einfacher und damit billiger.
|
P
aint :
|
engl.
"Farbe" im Sinne der flüssigen Farbe, nicht im Sinne
der Bezeichnung "grün", das wäre dann "color".
Wird beim Paintball meist auf den Hersteller bezogen. Die Frage
"Welche Paint spielst Du ?" erwartet also die
Paintball-Marke als Antwort.
|
Paintball
:
|
engl.
Farbkugel. Bezeichnet sowohl die Sportart als auch die Kugel als
solche. Besteht aus einer Hülle aus Hartgelatine, gefüllt mit
schleimiger Mischung aus Glytzerin, Kartoffelstärke,
Lebensmittelfarbe usw. Absolut umweltneutral.
|
Paintcheck
:
|
Vorgang,
bei dem ein Marshal im Spiel einen Spieler auf Treffer checkt. Im
Turnier ein komplizierter Vorgang.
|
Penalty
:
|
engl.
"Strafe", hier "Strafpunkt". Bezeichnet halt
Strafpunkte, die im Turnier für diverse Vergehen vergeben werden.
|
Play
on :
|
Ein
Spieler spielt weiter, obwohl er markiert wurde.
|
Pot
:
|
Munitionsbehälter,
der je nach Ausführung ca. 100-200 Bälle faßt und meist in
spezellen Taschen auf dem Rücken oder Gürtel getragen wird. |
Power
Feed :
|
Kugelzulauf
am Markierer, der nicht einfach hineinführt, sondern rechtwinklig
am Gehäuse entlang läuft. Dadurch werden durch austretendes Gas
nicht die Balls am Nachrollen gehindert, sondern prallen sogar von
der Seitenwand ab und werden regelrecht in den Lauf geschossen.
Schwer zu beschreiben, muß man gesehen haben. |
Pump
Gun /
Pumpe
|
Vorderschaftrepetierer,
bekannt von diesen fiesen Schrotflinten in jedem Krimi. Ein Schuss
pro Pumpbewegung.
|
R
ace Gun :
|
Normalerweise
scharfe Pistole, die für IPSC-Disziplinen hergerichtet ist und
die dann sehr futuristisch aussieht, gilt aber ab und an auch für
Markierer.
|
Rain
Shield :
|
Regenschutz,
der das Loch im Power Feed gegen Regentropfen schützt, damit die
Balls darunter nicht aufquellen. Lächerlich.
|
Reactive
Trigger :
|
Der
Reactive Trigger ist ein Abzug, der mit mehr Kraft zurückgedrückt
wird als nötig ist um abzudrücken. Folge ist eine sehr schnelle
Schussfolge.
|
Remote-System
:
|
Schlauchsystem,
um den Tank am Gürtel oder auf dem Rücken statt am Markierer zu
spielen.
|
Rookie
:
|
engl.
"Neuling, Anfänger"
|
Rotpunktvisier :
|
Kleines
"Zielfernrohr", das keine Vergrößerung hat und statt
eines Fadenkreuzes einen kleinen roten Punkt einspiegelt. Ideal für
schnelle Zielauffassung auf Distanzen bis max. 50m.
|
S
afe Area oder Savety Zone :
|
Zone,
die z.B. durch Fangnetze geschützt ist, so dass die Masken
abgenommen werden dürfen.
|
Schlagventil
:
|
Ventil,
das durch einen gleichen Schlag auf einen Stift einen ziemlich
gleichmäßig starken Gasstoß auch bei schwankenden Druck im Tank
freigibt. Findet sich in fast jeder Paintgun.
|
Semi
:
|
Verballhornung
von Semi Automatic
|
Side
Car :
|
Laufreinigerhalter
der z.B. seitlich an der Viesierschiene angebracht wird.
|
Sight
Rail :
|
Zielfernrohrschiene |
Single
Action :
|
vor
jedem Schuss muß neu gespannt werden, z.B. Westernrevolver,
Splatmaster usw.
|
Skelettschaft
:
|
Anschlagschaft
aus Metallrohr, leicht und robust.
|
Speedloader
:
|
längliches
"Reservemagazin", oder eher "Nachfüllbehälter"
aus Plastik mit einer Kapazität von meist 100 Kugeln.
|
Splashed
:
|
engl.
"gespritzt" im Sinne von "mit Spritzern übersäht".
Bezeichnet das grellbunte Eloxieren der Einzelteile.
|
Spring
Kit :
|
engl.
"Sprungfedersatz". Satz mit verschieden harten
Sprungfedern, meist für Pumpguns.
|
Squeegie
:
|
Laufreiniger
|
Staging
Area :
|
Platz
an dem sich die Teams während eines Turniers aufhalten.
|
Stahlfex
:
|
Kunststoffschlauch,
der mit einem Mantel aus Stahldrähten umwickelt ist.
|
Stock
:
|
Schulterstüze. |
Sup'
Air :
|
Spielfeldvariante.
Die Deckungen bestehen aus aufgeblasenen Zylindern und Kegel. Sehr
gut von Zuschauern überblickbar.
|
Syphon
: |
Steigrohr
in Tanks. Für Markierer, die mit flüssigem Kohlendioxyd besser
funktionieren als mit gasförmigem. Medusa zum Beispiel. Bei
kleinen Tanks als flexibler Schlauch mit einem Gewicht am Ende
ausgelegt, bei großen Flaschen massives Rohr. |
T
ank :
|
Gasflasche,
die am Markierer oder im Battle Pack gespielt wird. Nicht zu
verwechseln mit "Flasche", mit der die großen Flaschen
gemeint sind, aus denen man die Tanks befüllt. Tanks mit TÜV
sind grau, da in Deutschland grau die Kennfarbe für Kohlendioxyd
und Pressluft ist. Importtanks ohne TÜV sind in der Regel
schwarz.
|
Teflonband
:
|
hauchdünnes
Dichtband, das in Gewinde mit eingedreht wird, wenn diese mehr
oder weniger dauerhaft verschraubt werden.
|
Thermalglas
:
|
Doppelscheibe
in Paintball-Schutzmasken. Wirkt wie Thermoscheibe, ist also
praktisch Beschlagsfrei.
|
U
ltimate
Marshal :
|
Oberster
Marshal eines ganzen Turniers, letzte Instanz.
|
Unze
:
|
1
oz = 31.104 Gramm
|
V
elocity :
|
engl.
"Geschwindigkeit". Gemeint ist hier die Mündungsgeschwindigkeit
des Paintballs.
|
W
orld Cup :
|
Paintball
World Cup Orlando, Florida. Eines der größten Turniere der Welt.
|
Z
üge :
|
in
diesem Sinne Rillen im Lauf, die der Kugel eine bessere
Flugstabilität geben sollen. Schraubenähnliche Züge sollen der
Kugel Drall, also eine Drehung um die Längsache verleihen. Bei
Blei wichtig, bei Paintballs eher sinnlos, da zu schwabbelig. Aber
wird mit überflüssiger Paint im Lauf besser fertig.
|